Fallbeispiele
Ronel
Bolonkarüde 8 Mtl.
Ronel, ein quicklebendiger, kleiner Bolonkarüde, war 8.5 Wochen alt, als ich ihn vom Züchter abholen durfte. Er fühlte sich schnell in seinem neuen Umfeld wohl, dass das gewohnte Trockenfutter mit Heisshunger und war ein kleiner Wirbelwind mit viel Charme.
Nach 4Wochen die ersten Symptome: Ronel verweigerte das Essen und erbrach sich frühmorgendlich. Die Tierärztin empfiehl mir eine langsame Futterumstellung auf Nassfutter. Nach anfänglichem Erfolg, wieder Essensverweigerung, wieder Futtermarkenwechsel, mitdemselben Resultat! Alle 3-4Wochen litt der kleine Hund zusätzlich unter Durchfällen. Schlussendlich nahm Ronel auch keine Flüssigkeit mehr zu sich. Es folgten diverse Infusions- und Antibiotikatherapien! Doch die Magen- und Darmprobleme hielten an. Es war zu verzweifeln. Eine Endoskopie brachte verdickte Magen- und Darm-Schleimhäute zutage. Auch die Nebenniere seien betroffen! Verdacht auf IBD (chron. Darmentzündung). Der erst 6Monate alte Hund sollte mit Cortison und Protonenhemmer behandelt werden. Die vielen Tierarztbesuche setzten Ronel sichtlich zu. Er wollte nicht mehr, verkroch sich in sein Körbchen und verweigerte das Essen und Trinken komplett. Per Zufall erfuhr ich von Susanne Widmers Tierhomöopathischen Praxis. Sie sollte meine und Ronels Rettung werden. Notfallmässig erhielt ich schon am nächsten Tag einen Termin. Nach einer Anamnesesitzung fuhr ich mit Konstitutionstropfen und einem Ernährungsplan voller Hoffnung wieder nach Hause. Von jetzt an kochte ich das Barffutter selbst, gab die nötigen Mineralien und Zusatzstoffe hinzu und verzichtete komplett auf Leckerli. Nach einer zusätzlichen Darmsanierung und Darmaufbau ging es mit Ronel stetig aufwärts. Mittlerweile konnte ich die Konstitutionstropfen absetzen. Ronel ist zu einem strammen, lebenslustigen Junghund herangewachsen! Er verträgt das gekochte Barffutter gut. Durchfall und Erbrechen treten nur noch auf, wenn sich der kleine Racker in der Natur selbst bedient hat. Bei Unsicherheiten steht mir die Homöopathin jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Vielen Dank Susanne. Zum Glück gibt es die Praxis am Schlossberg!
Pluto
Galgo español Rüde 12 Mtl.
Pluto hatte ein grosses Problem mit dem Autofahren. Vielleicht hat seine Geschichte dazu beigetragen: Vom Züchter in Spanien kam er als ca. 8 Wochen alter Welpe in ein Tierheim, weiter in die Schweiz, dann auf eine Pflegestation und schliesslich mit 6 Monaten zu uns.
Kurz vor den geplanten Italien-Ferien sind wir durch die Reportage im Oberwiggertaler auf die „Lösung“ gekommen, wie die Reise für Pluto und uns angenehmer werden könnte. Autofahren war meist mit Winseln und Heulen verbunden und der arme Kerl konnte sich nicht entspannen. Nach den ersten Gaben vom homöopathischen Mittel dauerte das Jammern noch bis zu einer Viertelstunde. Heute wird nur noch sehr kurz gewinselt, danach kann sich Pluto entspannen und sogar schlafen.
Durch den Erfolg haben wir weitere Themen mit Susanne Widmer in Angriff genommen. Pluto fiel es schwer, sich auf sein neues Zweibeiner-Rudel einzulassen und er war sehr unruhig, sowohl im Haus wie auf Spaziergängen. Die Unruhe legte sich nach einem weiteren homöopathischen Mittel relativ schnell. Um die Bindung weiter zu verbessern, fand Frau Widmer die „Zauberkügeli“! Am Tag nach der ersten Gabe glaubten wir, einen anderen Hund zu haben. Pluto war wie verwandelt. Er folgte uns auf Schritt und Tritt, begleitete uns in den Keller, die Garage und den Garten. Es war eine grosse Freude für uns. So langsam kann er auch die Streicheleinheiten mehr geniessen. Er hängt einem zwar jetzt nicht mehr dauernd an den Fersen, trotzdem ist er viel mehr interessiert, was gerade so läuft im Haus und nimmt Teil am Familienleben.
Timo
Border Collie-Mischling, 13-jährig
Timo geht es erfreulicherweise sehr gut. Im Magen und Darm besteht praktisch keine Probleme mehr nach Ihrer Behandlung und der Futterumstellung.
Ab und zu nach einem Kauartikel ist der Kot etwas dünner aber nach einem Tag sofort wieder gut. Den Haarausfall an den Pfoten haben wir auch im Griff.
Sie sehen wir sind rundum glücklich…dank Ihnen habe ich noch ein bisschen Zeit geschenkt bekommen mit meinem von Herzen geliebten Hund Timo! VIELEN DANK DAFÜR!
Kiira
Finnischer Lapphund, 1-jährig
Autofahrten waren für Kiira bis anhin nie ein Problem. Bis plötzlich auf einer gewohnten Strecke das erste Winseln aus der Box im Kofferraum ertönte. Das Stresslevel von Kiira steigerte sich ab diesem Zeitpunkt stündlich, bis zuletzt sogar das Einsteigen komplett verweigert wurde. Sobald sie in der Box sass, lief der Speichel und sie drehte sich permanent im Kreis. Ich konnte mir den Auslöser für diesen veränderten Gemütszustand leider nicht erklären. Und was noch dazu kam, drei Tage später standen unsere langersehnten Sommerferien an die Nordsee bevor. Für mich waren ab diesem Zeitpunkt die Ferien gestrichen. Ich konnte mir nicht vorstellen, eine mehrstündige Reise in diesem Zustand mit Kiira anzutreten. Nachdem ich bereits einige Male sehr gute Erfahrungen in der Behandlung der Gemütszustände durch Homöopathie bei meinen Tieren erfahren durfte, war meine letzte Hoffnung die Hilfe von Susanne Widmer. Mein Hilferuf wurde umgehend beantwortet und wir konnten am nächsten Morgen mit der Therapie beginnen. Bereits nach der ersten Gabe des bestimmten Mittels stellte sich eine tiefe Entspanntheit bei Kiira ein. Ich konnte zuschauen, wie sich ihr Gemütszustand stetig normalisierte. Nach der zweiten Gabe klappte auch das Einsteigen wieder und einige Stunden später konnten wir bereits eine kurze Strecke ohne grosse Anzeichen von Stress zurücklegen. Wir verbrachten schlussendlich tolle Ferien an der Nordsee und Kiira genoss die täglichen Ausflüge am Strand. Ein herzliches Dankeschön an Susanne Widmer.
Oscar
Mischlingsrüde
Oscar kam vor einem Jahr durch eine Tierschutz-Organisation zu uns. Von Anfang an hatte er Probleme mit Durchfall und zeitweisem Erbrechen. Der Tierarzt hat die Beschwerden mehrmals behandelt, aber sie kamen nach Absetzen der Medikamente wieder zurück. Im August hatte Oscar sogar einen Zusammenbruch, konnte nicht mehr stehen und war 3 Tage stationär in der Klinik. Trotz umfassender Untersuchungen fand man nicht heraus, was Oscar so krank machte. Ihm fehlte jegliche Energie, er hat nicht gespielt, wollte nicht spazieren gehen und hat fast nur geschlafen. Eine homöopathische Behandlung war die letzte Hoffnung um ihm zu helfen. Nach einer umfassenden Anamnese riet uns Susanne Widmer zu einer Darmsanierung, das Futter wurde angepasst und Oscar bekam ein homöopathisches Mittel. Schon einen Tag später hatte Oscar keinen Durchfall mehr und seine Lebensfreude kehrte täglich etwas mehr zurück. Nach 2 Wochen war er ein anderer Hund. Er spielt jetzt wie es sich gehört für einen jungen Kerl, freut sich über ausgedehnte Spaziergänge und ist absolut frei von Beschwerden. Wir sind mehr als glücklich und Oscar auch!
Xena
Labrador 8 jährig
Unsere Hündin Xena litt immer wieder an Blasensteinen. Im April 2017 wurden die ersten Steine operativ entfernt. Nach dem Eingriff bekam Xena Spezialtrockenfutter, welches eine erneute Steinbildung verhindern sollte. Im August 2018 sind aber erneut Steine aufgetreten und Xena musst wieder unters Messer. Im November 2018 zeigte sie wieder Symptome wie vermehrter Harndrang und Blut im Urin und wir wussten sofort, dass das wieder Blasensteine sein mussten. Ein Röntgen beim Tierarzt bestätigte unseren Verdacht, Xena hatte wieder mehrere Blasensteine, der Grösste hatte bereits einen Durchmesser von 8mm. Für uns war klar, dass eine weitere Operation und die damit verbunden Strapazen für Xena nicht mehr in Frage kommt. Eine homöopathische Behandlung war unsere letzte Hoffnung. Nach der ausführlichen Anamnese bei Susanne Widmer und einer umfassenden Beratung zur sofortigen Umstellung auf Rohfütterung waren wir guter Hoffnung, dass Xena beschwerdefrei weiterleben konnten. Daran, dass die Steine durch die Homöopathie verschwinden könnten, haben wir ehrlich gesagt nicht zu glauben gewagt. Schon wenige Tage nach der homöopathischen Behandlung wurde Xena ruhiger, zeigte kein Harnverhalten mehr und hatte kein Blut mehr im Urin. Wir blieben im Kontakt mit Susanne Widmer und Xena bekam während gut einem Monat regelmässig ein homöopathisches Mittel. Mitte Januar 2019, also zwei Monate nach der erneuten Blasensteindiagnose, wollten wir es wissen und ich liess Xena’s Blase röntgen. Weder Tierarzt noch wir konnten es wirklich glauben, Es war keiner der Steine mehr zu sehen! Die Homöopathie hat es tatsächlich geschafft, die Blasensteine zu eliminieren. Wir sind sehr froh, dass Xena geholfen werden konnte und sie ein beschwerdefreies Hundeleben geniessen kann.
Fam. Rölli
Loup
Holländischer Schäferhund, 2 1/2jährig
Als Loup mit zwölf Wochen zu uns kam, lebte er sich schnell ein und fühlte sich wohl in seinem neuen Zuhause. Im Februar 2017, als er 1.5 Jahre alt war, fing er eines Morgens an, sich zu übergeben. Nachdem er nicht aufhörte sich zu übergeben, stellte ich ihn beim Tierarzt vor. Damit begann eine über Monate andauernde und sehr anstrengende Odyssee von tierärztlichen Untersuchen in Kliniken und bei Spezialisten. Es wurden Röntgen-, Ultraschall- und Blutbilder gemacht. Loup bekam Diätfutter, Spritzen und unzählige Medikamente, welche den Magen beruhigen sollten. Die Medikamente führten jedoch nur dazu, dass er sich noch öfter übergab. Loup trank zwei ganze Monate kein Wasser mehr. Jede Nacht erbrach er fast stündlich oder hatte Durchfall. Er wurde ziemlich dünn und beim Spazieren wurde ich immer wieder gefragt, ob das ein Windhund sei. Zu guter Letzt wurde im April 2017 in der Tierklinik eine Endoskopie gemacht. Loup’s Magen-Darm-Trakt war stark entzündet, die Diagnose lautete: chronisch immunbedingte Entzündung. Eine mögliche Ursache dafür konnten die Ärzte nicht nennen. Die Medikamente, die wir anschliessend dagegen bekamen, führten zu weiterem, unaufhörlichen Erbrechen. Ich entschloss mich nach Alternativen zu suchen. So fand ich zum guten Glück den Weg in die homöopathische Praxis von Susanne Widmer. Susanne hat einen sehr geschulten Blick und konnte Loup’s Verfassung wie auch seinen Charakter in kurzer Zeit sehr gut einschätzen. Sie behandelte Loup mit den richtigen homöopathischen Mitteln. Und siehe da: Von da an ging es langsam aber stetig aufwärts! Susanne war jederzeit für Fragen erreichbar, was einem unerfahrenen Tierbesitzer mit einem kranken Tier eine grosse Sicherheit gibt. Sie riet mir zur Futterumstellung und unterstützte mich fachmännisch bei den einzelnen Schritten dazu. Heute – ein Jahr später – geht es Loup blendend! Er ist gesund, robust, lebensfroh und hat eine gute Statur. Diese Erfahrung war derart aufrüttelnd für mich, dass ich kurz darauf meine derzeitige Arbeit reduziert habe und selbst mit der Ausbildung zur Tierhomöopathin begonnen habe. Wir haben also doppelt gewonnen: Loup ist heute kerngesund und ich habe einen neuen Beruf gefunden, den ich erlernen will! Vielen herzlichen Dank!
Manuela Peter
Julius
Beagle, 5-jährig
Bevor Julius jährig war begannen seine gesundheitlichen Probleme. Zuerst mit der Verdauung. Er frass nur mit Widerwillen, hatte regelmässig Bauchkrämpfe, Durchfall und musste erbrechen. Notfallmässig musste er sogar einige Male 2-3 Tage in der Tierklinik verbringen. Die Umstellung auf antiallergisches Tierfutter, immer wieder Antibiotika und eine mehrmonatige Cortisonbehandlung brachten zwar eine merkliche Besserung. Sein Magen war aber bereits so stark angegriffen, dass er sich aus geringstem Anlass immer wieder entzündete.
Zufolge einer Fehlstellung der Vorderbeine oder eine Allergie litt Julius auch schon bald immer stärker unter einer Zwischenzehenentzündung der Vorderpfoten mit regelmässigen eitrigen Abszessen. Er konnte deshalb teilweise nur mit grossen Schmerzen gehen und das Herumtollen mit anderen Hunden verging im mehr und mehr. Auch hier brachten verschiedenste medikamentöse Behandlungen und sogar operative Eingriffe nur vorübergehende Linderung.
Vor ca. 3 Monaten haben wir nun mit der homöopathischen Behandlung begonnen und die Nahrung nochmals total umgestellt. Seither nimmt Julius keinerlei Medikamente mehr. Die Magenprobleme waren sofort weg. Auch die Probleme mit den Pfoten haben sich stabilisiert. Er geht wieder weitgehend beschwerdefrei, rennt wieder herum und ist viel lebendiger als vorher.
Familie Umiker
Toyo
Collie-Mischling, 5 Monate
Die fröhliche Toyo wurde aus ganz armseeligen Verhältnissen geholt, sie war komplett verdreckt und unterernährt. Sie hat sich aber im neuen Daheim super eingelebt und grosse Fortschritte gemacht. Einziges Problem war das Autofahren. Bei jeder Fahrt von Daheim weg musste Toyo erbrechen. Die Behandlung war nicht einfach und dauerte eine Weile, aber nach einigen Wochen war Toyo beschwerdefrei und fährt heute Auto wie eine „Grosse“.
E. Kunz
Noah, Neri, Nico und Nela
4 Wochen alt
Für die Organisation Netap nehme ich immer wieder Katzenbabys auf und kümmere mich um sie, bis sie einen Lebensplatz finden. Auf diesem Weg kamen Mitte November 2020 auch diese vier Katzengeschwister, Noah, Neri, Nico und Nela zu mir. Die vier waren damals zirka 4 Wochen alt und ihr Gesundheitszustand war sehr besorgniserregend. Sie litten unter einer extremen Form von Katzenschnupfen und hatten starke Symptome wie verkrustete Augen, «Schnudernasen», schwere Atmung, Appetitlosigkeit und Schwäche. Beim kleinen Noah war nicht klar, ob er die Krankheit überhaupt überleben würde. Die Antibiotika-Behandlung des Tierarztes hatte leider gar nicht angeschlagen. Da mir Susanne Widmer schon bei anderen Fällen helfen konnte, habe ich ihr die Vier vorgestellt. Jedes der Kleinen bekam ein anderes homöopathisches Mittel, abgestimmt auf seine Symptome. Schon nach wenigen Tagen war klar, dass es aufwärts ging. Die Symptome nahmen bei jedem Einzelnen kontinuierlich ab und die Kleinen wurden aktiver und haben besser gefressen. Frau Widmer begleitete mich mit den Kleinen über mehrere Wochen und half deren Zustand weiter zu verbessern. Auch bei Rückschlägen stand sie mir zur Seite, gab nicht auf und suchte weiter nach neuen homöopathischen Mitteln, um den Büsis zu helfen. Der kleine Noah entwickelte sich zu einem Wonneproppen und war schon sehr bald nicht mehr der Kleinste und der Schwächste. Nach rund zwei Monaten waren die Vier frei von Symptomen, putzmunter und gesund und konnten an schöne Plätze vermittelt werden.
Ich bin überzeugt, ohne die Hilfe von Susanne Widmer und der Homöopathie hätten es nicht alle vier geschafft zu überleben und gesund zu werden. Y.Turban, Aarburg.
Luna
6 Monate alt
Luna kam im Alter von 3 Monaten zu uns und litt von Anfang an unter chronischem, blutigem Durchfall. Eine Odyssee mit Tierarztbesuchen hat begonnen. Trotz Blutuntersuchungen, Ultraschall, Endoskopie usw. hat man nicht herausgefunden, warum Luna so leidet. Ihr Zustand wurde immer dramatischer, vor allem als sie dann bei jedem Kotabsatz (bis 8x am Tag) unter einem Anal-Prolaps litt, war es für uns kaum mehr zu ertragen. Die Schmerzen müssen für Luna enorm gewesen sein. Als letzte Hoffnung haben wir uns an Susanne Widmer gewandt. Sie hat eine ausführliche Befragung gemacht, riet uns zur sofortigen Futterumstellung auf Rohfütterung, verordnete eine Darmsanierung und hat Luna homöopathisch behandelt. Die Behandlung brauchte etwas Geduld, aber wir haben schnell gemerkt, dass der Zustand von Luna immer besser wurde. Der Durchfall war nicht mehr blutig, kein Prolaps mehr und sie hat das neue Futter mit grossem Appetit verschlungen. 2 Monate nach Beginn der homöopathischen Behandlung geht es Luna richtig gut. Für uns ein Wunder, wenn wir daran denken, wie es vorher war. Wir sind sicher, ohne die Homöopathie hätten wir aufgegeben. Umso glücklicher sind wir, dass es Luna geschafft hat.
Dulce María Galarza & Ivano Zannol.
Bijou
12-jährig
Bijou ist eine erfahrene Katzenmutter. Sie hatte leider letztes Jahr eine Fehlgeburt wurde dadurch depressiv, weil sie ihr Mutterglück nicht ausleben konnte. Schon damals hat ihr die Homöopathie sehr geholfen. Dieses Jahr war Bijou wieder trächtig. Wie immer kurz vor der Geburt suchte sie extrem meine Nähe. Als sich nach 24 Stunden immer noch nichts tat, gab ich Bijou die von Susanne Widmer empfohlenen Globuli um die Geburtswege zu öffnen und die Wehen zu unterstützen. Zwei Stunden später erblickte das erste Junge das Licht der Welt. Das zweite und auch das dritte kamen in Steisslage. Auch diese beiden konnten dank der Homöopathie ohne Probleme zur Welt gebracht werden. Eines der Kleinen wollte anschliessend nicht selber trinken. Dieses bekam ein homöopathisches Mittel, welches den Saugreflex anregt und bald schon bald trank es selbständig. Mama und die Babys sind dank der Homöopathie wohlauf und Bijou geniesst ihr Mama-Glück.
V. Wink
Cindy
17-jährig
Letztes Jahr im September bemerkte ich, dass Cindy nicht mehr richtig frisst. Ich habe vermutete, dass es vielleicht an den Zähnen liegt. Vereinbarte einen Termin beim Tierarzt und das Büsi wurde unter Vollnarkose genau untersucht. Die Zähne waren nicht das grösste Problem. Im Bluttest wurde eine Schilddrüsenüberfunktion (Wert 4,1) festgestellt. Ich hätte dann 2x am Tag eine 1/2 Tablette geben müssen, um diese Werte in den Griff zu bekommen. Ich habe die Medikamente aber nicht gegeben, sondern erinnerte mich an ein Zeitungsinserat von Frau Widmer. Nach einer gründlichen Anamnese, bekamen wir von Frau Widmer für Cindy homöopathische Tropfen die wir eine Woche lang gegeben haben. Eine Woche später ergab der Bluttest beim Tierarzt einen erfreulichen Wert von 2,0. Cindy bekam dann für drei Monate weiterhin die homöopathischen Tropfen und die Schilddrüsenwerte sind nun in Ordnung. Jetzt bekommt sie noch homöopathische Hilfe, damit sie weniger Schmerzen hat in ihren Gelenken, ich bin aber sicher, auch hier wird die Homöopathie helfen und Cindy ihr hohes Alter noch voll geniessen. Herzlichen Dank Fr. Widmer und wir können sie nur weiterempfehlen.
B. Dioguardi
Bruno
10-jährig
Unser Kater Bruno hat uns eigentlich noch nie grössere Sorgen bereitet. Bis zu dem Zeitpunkt als er plötzlich nur noch apathisch auf seinem Plätzchen sass, vor sich hin hechelte und uns gar nicht mehr wahrnahm; auf zum Tierarzt. Massiver Katzenschnupfen, die Chance das Bruno das Ganze überlebt, war sehr klein. Nach Hoffen und Bangen und einer Woche Klinikaufenthalt durfte er dann endlich nach Hause. Abgemagert und noch nicht 100% fit, freute er sich dennoch wieder in gewohnte Umgebung zurück zu kehren. Leider hielt dieser Zustand nicht lange und das Ganze schien wieder von vorne zu beginnen. Also habe ich mich mit letzter Hoffnung an Susanne Widmer gewandt, denn nochmal so einen Praxisaufenthalt konnten wir Bruno nicht zumuten. Frau Widmer kam also vorbei, schaut sich den Kater an und machte sich ein genaues Bild von ihm um das passende homöopathische Mittel zu finden. Ein paar Tage später war er wieder unser verschmuste Kater, konnte wieder frei atmen und es ging im wieder blendend. Sein Wohlbefinden ist heute noch immer genau so gut, wie ab dem Moment, bei welchem er homöopathisch behandelt wurde. Wir danken Frau Widmer von ganzem Herzen, dass Sie unserem Kater das Leben gerettet hat! Sie ist nun die erste Anlaufstelle, falls eines unserer Büsis etwas hat. Ich empfehle sie zu 1000% jedem Katzenbesitzer weiter!
Mia
8-jährig
Über 3 Monate hatte Mia alle 2 Wochen Blut im Urin und wurde dann unsauber für ein paar Tage. Sämtliche schulmedizinischen Untersuchungen (Urinprobe, Blasenpunktion, Ultraschall usw.) ergaben keinen Befund. Die Behandlung mit Antibiotika und Metacam blieb erfolglos. Schon nach den ersten homöopathischen Behandlungen hat sich der Zustand von Mia gebessert, die Rückfälle kamen in deutlich längeren Abständen. Mit weiteren Behandlungen wurde Mia komplett beschwerdefrei. Nebst der homöopathischen Behandlung haben wir aufgrund der Futterberatung von Frau Widmer die Fütterung komplett auf Frischfleisch umgestellt, um einer möglichen Schädigung von Niere und Blase vorzubeugen.
V. Amsler
Max
FM Wallach, 26-jährig
Unser liebenswürdiger Wallach Max ist seit 1993 bei uns. Er war in all den Jahren noch nie ernsthaft krank. Jetzt im Alter, seit ca. 4 Jahren, hatte er v.a. im Winter immer wieder Probleme mit geschwollenen Beinen und steinharten Gallen (Gallen sind rundlich geformte Verdickungen an den Gelenken, Sehnenscheiden oder Schleimbeuteln). Er ging zeitweise lahm und bewegte sich deutlich weniger im Paddock und auf der Weide. Dank der homöopathischen Behandlung durch Susanne Widmer ist Maxli heute wieder fit und munter, er läuft wieder willig als Handpferd mit und wird noch regelmässig geritten und gefahren.
B. Braun
Rubelit
CH-Warmblut-Wallach, 8-jährig
Rubelit war immer sehr unruhig, wenn seine beiden Boxennachbarn den Stall verliessen. Ausserdem stand er auf Concours zwar ruhig im Anhänger, war aber trotzdem gestresst. So frass er nie vom angebotenen Heu, wenn er alleine im Transporter war. Auch das Einsteigen benötigte jeweils 2-3 Anläufe. Dank der homöopathischen Behandlung durch Susanne Widmer war bereits nach der ersten Gabe eine deutliche Verbesserung erkennbar. Mittlerweile erlebt Rubelit die Anhängerfahrten ungestresst und der Abschied von seinen Kollegen fällt nicht mehr so schwer. Einen weiteren Erfolg der Homöopatie verzeichneten wir Ende 2016, als Rubelit nach der Impfung mit starkem Nesselfieber reagierte. Auch da zeigte bereits die erste Globuli-Gabe eine gute Wirkung.
Andrea Wettstein